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St. Nikolaus Bischof von Myra

Heiliger Nikolaus, Bischof von Myra  Festtag: 6. Dezember  Der Heilige der Seefahrer  1. Leben des Heiligen Nikolaus  Der Heilige Nikolaus wurde am 15. März 270 n. Chr. in der Stadt Patara in Lykien (dem heutigen Gelemis, Türkei) als Sohn frommer und wohlhabender Eltern geboren und erhielt eine sorgfältige Erziehung. Seine Eltern, fromme Christen, waren viele Jahre lang kinderlos. Wie durch ein Wunder weigerte sich der Heilige schon als Säugling, mittwochs und freitags ganztägig gestillt zu werden(mittwochs und freitags sind Fastentage, in denen die orthodoxen Christen auf Fleisch- und Milchprodukte verzichten). Schon in jungen Jahren zeigte er seine Tugendhaftigkeit und seinen Eifer für alles, was mit dem christlichen Glauben zusammenhing. In relativ jungem Alter wurde er von seinem Onkel und Bischof Nikolaus zum Ältesten geweiht. Sein Leben war dem Gebet, dem Fasten und der Wachsamkeit gewidmet. Seine große Liebe zu seinen Schäfchen zeigte sich darin, dass er...
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Johannes schickt einen Teller Pilav nach Mekka.

Der russische Stallknecht von Prokopion soll ein sonderbares Wunder vollbracht haben; eines Tages beschließt der türkische Meister von Johannes nach Mekka zu pilgern. Seine Ehefrau hatte Gäste zum essen eingeladen. Der heilige Johannes diente am Esstisch. Unter den Gerichten gab es auch Pilav, ein Lieblingsmahl des Orients. "Ach wie schön wäre es, wenn mein Gatte jetzt auch davon speisen könnte", seufzte die Frau des türkischen Hausherren. Dies griff der Heilige schnell auf: "Gut, gib mir einen Teller voll, den ich mit Gottes Hilfe zum ihm gelangen lasse." Unter dem Gelächter der Gäste übergab man ihm den Pilav. Alle dachten, dieser Schlaumeier wolle den Pilav doch für sich haben. Doch Johannes ging in seine Gebetsecke im Stall und bat den Allmächtigen, die köstliche Speise zu seinem Herrn im fernen Mekka gelangen zu lassen. Gott erhörte den schlichten Wunsch. Der Pilav verschwand vor seinen Augen. Als er wieder kam erzählte er was passiert war, worauf alle noch meh...

The king in hades

When I used to rule over Israel as a king, the Lord had blessed me with so much glory, that “He placed my enemies as a stool for my feet”(psalm 110). I am David, and my kingdom lasted seventy years, though I know that the eternal kingdom is yet to come, together with its eternal king. Ever since I’m trapped in this place, along with thousands of souls, anticipating His arrival. Adam and Eve and all the prophets and righteous men who ever lived on earth, we all are waiting... “but my trust is in you, O Lord(psalm 31:14) for you will not leave my soul in hell”(psalm 16:10). There is much darkness around us, yet it is the most luminous place in hades. The doors are shut and locked, keeping us safe from the demons. Suddenly, a loud voice breaks the silence. “Repent, for the kingdom of heaven has come near!”(matthew 3:2) “Is this the Messiah?” some of us asked. No! it's “the voice of one shouting in the wilderness!”(John 1:23), said Isaiah aloud, “he is the one I wrote about!”. “Prepar...

It is bigamy to love and to dream

“It is bigamy to love and to dream” says the greek poet Odysseas Elytis. As it is impossible for oil and water to mix, same goes for love and dream. You can always be dreaming in the world of fantasy, but love exclusively exists in reality. Love can only be experienced in the presence, whereas dreams merely exist in the past or in the future, since dreaming is the absence of mind. Someone can be daydreaming or sleeping and missing the presence, therefore the possibility to love and to be loved, but love is only experienced in a state of awareness and watchfulness, thus when the mind does not wander staying in the now . And if death is connected with sleep and dreaming, then love is connected with life, for a life without love is meaningless. Finally we can say “God is love”(John 4:16) and in his love, we can live the true life, “for he is not a God of the dead, but of the living, for all live unto him.”(Luke 20:38).

Δε με γεμίζει το σκοτάδι

Δε σε χορταίνει το σκοτάδι, μα πως είναι δυνατόν, με χάδια να χωρτάσεις; Σου ψηλαφίζει την καρδιά, τα δάκτυλα του κρύα, και πίσω του έναν Αδη απέραντο και νέκρα μόνο αφήνει. Ύπουλο σκοτάδι, του νου μας κυβερνήτη, σε εντόπισα στο ψέμα, και σε έκρινα αλήτη. Μανία βλέπω στα μάτια σου, και μίσος στην καρδιά σου, το φως πάλι στο στόχαστρο, έβαλες για να σβήσεις. Τους φωτοφόρους κυνηγάς, και την ελπίδα διώχνεις το δέλεαρ σου πάνγλυκο στα δύχτια σου το εμπλέκεις, χαρές και άλλες λιχουδιές, ψεύτικες ετοιμάζεις Στο πόθο μας βάζεις φωτιά, για να σε αποδεχτούμε, μα κοίτα που σε εντόπισα μέσα στα σωθικά μου. Λες και δεν ήξερα εγώ,...μα πώς σε καταδίωκα και τώρα σε αγγαλιάζω; μήπως ο νους μου σάλεψε και σε είδε ως αγάπη...; Απάτη είσαι και το ξέρω, για κοίτα τις πληγές μου, το φως ποτέ σε γέννησε, μπροστά σε αυτό λυγίζεις, σταμάτα να υποκρίνεσαι με τα δικά σου φώτα... Αυτά που σιγοσβήνουνε στην πάροδο του χρόνου. Το Φώς,... ναι, που βασιλεύει αένεα, αυτό να σβήσουν θέλουν Έστω κ...

Ὁ δ'ἠλίθιος, ὥσπερ πρόβατον, βῆ βῆ λέγων βαδίζει

Στο «Λεξικὸν τῆς Ἑλληνικῆς γλώσσης» τὸ ὁποῖον συνεγράφη τὸ 1835, παρατηροῦμε μία προσπάθεια ἑρμηνείας τῆς γνωστῆς φράσης τοῦ κωμικοῦ Κρατίνου, ἀπὸ τὸν 5ο αἰῶνα π.Χ, «Ὁ δ' ἠλίθιος ὥσπερ πρόβατον βῆ βῆ λέγων βαδίζει», ἡ ὁποία χρησιμοποιείται μέχρι σήμερα, ὑποστηρίζοντας τὴν ἐρασμιακὴ προφορὰ, κατὰ τὴν ὁποία τὸ «βῆ βῆ» θα ἔπρεπε νά διαβάζεται «μπεε μπεε». Ἃς δούμε λοιπὸν τί γράφει: Βῆ ἤ βὴ, μίμησις τῆς φωνῆς τῶν προβάτων, παρ' Εὐστάθ. σελ. 768 καὶ 1721.(ἐκδ. Ῥώμ.). Ἰστέον δὲ, ὅτι μάλιστα τὸ Βὴ φωνῆς προβάτων ἐστί σημαντικόν · και φέρεται παρά τῷ Αἰλίῳ Διονυσίῳ καὶ χρήσις Κρατίνου τοιαύτη. «Ὁ δ'ἡλίθιος, ὥσπερ πρόβατον, βή βή λέγων βαδίζει» • καὶ εἰκός καὶ τὴν βληχήν ἐκ τοῦ τοιούτου Βή παρῆχθαι κατά πλεονασμόν τοῦ λ, ἴνα ᾖ βληχή ὁ τοῦ βὴ ἤχος. Ἀλλ' ἐνταῦθα ζητείται, διατί οἱ παλαιοί, ὡς ἀναφέρει καὶ ὁ Εὐστάθιος «οἱ δ' αὐτοί(οἱ παλαιοί) φασίν ὁμοίως μιμητικῶς καὶ τὸ βὴ, οὐ μήν βαί, λέγουσιν» ἐν ᾦ τὰ πρόβατα βαί, βαί, ἐκφωνοῦσιν; Ἐγώ εἰς τοῦτο ἀποκρίνομαι, ὅτι ὁ Κρατῖ...

Ein schwerer Weltschmerz

Erledigt vom Muskelkater in seinem Nacken, von der enormen Last seines Weltschmerzes, den er die letzten Wochen mit sich trägt, schließt er leise und verträumt die Tür hinter sich, während er sein geliebtes aus Karbon gebautes Fahrrad in den Fahrstuhl schiebt. "Mal sehen was dieser Tag mit sich bringt" denkt er sich und atmet tief durch, setzt sich auf sein Rad und radelt los. Auf der Strecke zu seiner Arbeit stellt er sich vor, wie seine Schulden wie Rosenblätter im Winde davon geweht werden; seine Schultern entspannen sich... Der Bildschirm seines Fahrradcomputers erreicht die 45 Km/h und es scheint, als liefe die Zeit langsamer. Die hohe Geschwindigkeit beflügelt seine Schultern, er kommt sich vor wie ein Gepard auf Beutejagt und denkt sich schmunzelnd; "ihr kriegt mich nicht...nicht heute...". Es sind seine Sorgen vor denen er flieht, die ihm erneut versuchen seine Gegenwart zu stehlen. Sie zeigen ihm Szenen aus der Zukunft, die versuchen seinen Geist zu bezw...